Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V.
Fachbereich Ausbildung

Fragebögen FwLA Stufe Gold

zur theoretischen Prüfung - Fragen für Gruppen- / Staffelführer

 
Feuerwehr: _______________________
 
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Frage-Nr. 54
Wie stellen Sie die Verbindung zu Ihren Trupps sicher, wenn diese unter PA vorgehen?
  1. grundsätzlich über eine Arbeitsleine
  2. grundsätzlich über Funk
  3. über die Schlauchleitung des vorgenommenen Rohres
Frage-Nr. 21
Was bedeutet das Wort „Mayday“ für Sie?
  1. Notsignal im 2-m-Funkverkehr
  2. Kein Begriff im Feuerwehrwesen
  3. Neue Bezeichnung für „Feuer aus“
Frage-Nr. 23
Welche Tätigkeiten gehören zu den unaufschiebbaren Erstmaßnahmen im ABC-Einsatz (GAMS-Regel)?
  1. Gefahr erkennen, Absichern der Einsatzstelle, Menschenrettung unter Eigenschutz durchführen, Spezialkräfte nachfordern
  2. Gegen den Wind angreifen, Absperrbereich verkleinern, mit Mehrbereichsschaummittel Schwerschaum erzeugen
  3. Geeignete Schutzausrüstung und Atemschutz mit Masken und Spezialfilter tragen
Frage-Nr. 50
Welche Gefahr kann beim Öffnen der Tür zu einem Brandraum bestehen?
  1. schlagartige Ausbreitung des Brandes (Flash Over)
  2. auftreten von Kohlendioxid
  3. Sauerstoffanteil kurzzeitig über 26 vol %
Frage-Nr. 16
Welches ist die taktische Grundeinheit der Feuerwehr (FwDV 3)?
  1. Die Gruppe
  2. Die Staffel
  3. Der selbstständige Trupp
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Frage-Nr. 32
Welche brennbare Flüssigkeit ist mit Wasser mischbar?
  1. Benzin
  2. Spiritus
  3. Olivenöl
Frage-Nr. 49
Wo sind Feuerwehrangehörige gesetzlich unfallversichert?
  1. bei der Gemeindehaftpflichtversicherung
  2. bei den Brandversicherungen
  3. bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Frage-Nr. 31
Zu welcher Gefahrenklasse zählen entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe?
  1. zur Klasse 4
  2. zur Klasse 5
  3. zur Klasse 9
Frage-Nr. 42
In welchen beiden Gruppen sind Einsatzpläne einzuteilen?
  1. In Pläne alter und neuer Richtlinie
  2. In objektbezogene und ereignisbezogene Einsatzpläne
  3. In Pläne für fliegende Bauten und bauliche Anlagen
Frage-Nr. 33
Welcher Strahlrohrabstand muss bei Spannungen bis 1000 V eingehalten werden? (Faustformel, bei 5 bar Strahlrohrdruck)
  1. nicht vorgeschrieben
  2. Sprühstrahl: 5 m, Vollstrahl: 10 m
  3. Sprühstrahl: 1 m, Vollstrahl: 5 m
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Frage-Nr. 51
Wer erlaubt Übungen auch an Sonn- und Feiertagen durchzuführen?
  1. der Wehrleiter
  2. § 38 LBKG
  3. § 6 GGVE
Frage-Nr. 15
Welche Rettungshöhe hat eine 4-teilige Steckleiter?
  1. 7,20 m
  2. 8,40 m
  3. 9,60 m
Frage-Nr. 5
Welche Aufgaben sind den Gemeinden nach § 2 LBKG zugewiesen?
  1. der Brandschutz und die Allgemeine Hilfe
  2. der Brandschutz und der Katastrophenschutz
  3. der überörtliche Brandschutz und die Nachbarliche Löschhilfe
Frage-Nr. 8
Wie viel Unterrichts- und Ausbildungsstunden umfasst die Atemschutzgeräteträger-Ausbildung nach FwDV 2 mindestens?
  1. 20 Stunden
  2. 25 Stunden
  3. 35 Stunden
Frage-Nr. 7
Welche Aufgabe hat der Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz?
  1. Überwachung der ordnungsgemäßen Ausbildung
  2. Durchführung von Feuerwehrtagen
  3. Förderung in allen Feuerwehrbelangen
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Frage-Nr. 11
Welcher Behörde ist das Auslaufen von wassergefährdenden Stoffen unverzüglich zu melden?
  1. der unteren Wasserbehörde
  2. dem Ortsbürgermeister
  3. Gesundheitsamt
Frage-Nr. 4
Wem obliegt die Einsatzleitung innerhalb einer Gemeinde (§ 24 LBKG)?
  1. die Einsatzleitung hat der Bürgermeister
  2. die Einsatzleitung hat der Landrat
  3. die Einsatzleitung hat die Aufsichtsbehörde
Frage-Nr. 45
Womit kann Aluminium gelöscht werden?
  1. Wasser
  2. trockener Sand
  3. Schwerschaum
Frage-Nr. 34
Mit welchem Strahlrohrtyp ist eine Rauchgaskühlung beim Innenangriff wirkungsvoll?
  1. CM-Stahlrohr
  2. Hohlstrahlrohr
  3. Hochdruckpistole
Frage-Nr. 52
Wo darf nicht oder nur stark eingeschränkt geübt werden?
  1. In Wasserschutzgebieten
  2. In der Innenstadt (§ 19 GemO)
  3. In Neubaugebieten (§ 14 LBauO)
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Frage-Nr. 6
Wo ist die Einsatzgrundzeit für die Gemeindefeuerwehren in Rheinland-Pfalz festgeschrieben?
  1. In § 1 der Gemeindeordnung
  2. In § 1 der Feuerwehrverordnung
  3. In § 1 des Straßenverkehrsordnung
Frage-Nr. 3
Welche Facheinheiten können bei der Feuerwehr nach der Feuerwehrverordnung (FwVO) gebildet werden?
  1. Brandschutz, Technische Hilfe, Wasserversorgungszug
  2. Brandschutz, Technischer Dienst, Gefahrstoffe, Wasserschutz, Führungsdienst
  3. Retten, Löschen, Bergen, Schützen
Frage-Nr. 39
Sie treffen als Fahrzeugführer an der Einsatzstelle ein. Was tun Sie zuerst?
  1. Lage erkunden
  2. Eintreffmeldung absetzen
  3. Kräfte nachfordern
Frage-Nr. 48
Wo können Sie sich über die feuerwehrtechnische Grundausstattung von Feuerwehrfahrzeugen informieren?
  1. In der Geräteprüfordnung
  2. In den entsprechenden Satzungen
  3. In den entsprechenden Normblättern
Frage-Nr. 1
Ab welcher Einwohnerzahl muss eine Stadt eine Feuerwehr mit hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen (BF) nach dem Brand- und Katastrophenschutzgesetz (LBKG) einrichten?
  1. 50 000 Einwohner
  2. 90 000 Einwohner
  3. 100 000 Einwohner
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Frage-Nr. 36
Welche Aufgabe hat der Melder beim Einsatz mit Bereitstellung nach FwDV 3?
  1. hilft beim Aufbau der Wasserversorgung
  2. arbeitet auf Befehl des Gruppenführers
  3. bedient den Verteiler
Frage-Nr. 9
Welche Verkehrsmaßnahmen dürfen von der Feuerwehr an einer Einsatzstelle durchgeführt werden?
  1. Absichern der Einsatzstelle
  2. Keine, weil das Aufgabe der Polizei ist
  3. Generell Straßen absperren und den Verkehr umleiten
Frage-Nr. 30
Ein PKW, der zu nah an einer Brandstelle steht, wird durch Brandwärme beschädigt. Welche Form der Wärmeübertragung liegt vor?
  1. Wärmestrahlung
  2. Wärmeströmung (Konvektion)
  3. Wärmeleitung
Frage-Nr. 20
Die erste Ziffer der Gefahrnummer in der Ziffernkombination bezeichnet die Hauptgefahr. Welche Bedeutung hat die Ziffer „7“?
  1. entzündbares Gas
  2. entzündbarer giftiger Stoff
  3. radioaktiver Stoff
Frage-Nr. 35
Wie unterscheidet sich die Einsatzstellenbelüftung grundsätzlich?
  1. Hydraulische Ventilation und Zuluft-Öffnung
  2. Natürliche Lüftung und maschinelle Belüftung
  3. Querlüftung und Längslüftung
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Frage-Nr. 10
Welcher Fläche entsprechen 8-stellige UTM-Koordinaten in der Natur?
  1. Quadrat mit 1000 m Seitenlänge
  2. Quadrat mit 100 m Seitenlänge
  3. Quadrat mit 10 m Seitenlänge
Frage-Nr. 38
Wie gliedert sich ein Gefahrguteinsatz in der Regel?
  1. unaufschiebbare Erstmaßnahmen und fachspezifische Ergänzungsmaßnahmen
  2. Menschenrettung und Brandbekämpfung
  3. Absichern und Nachalarmieren
Frage-Nr. 41
Während der Brandsicherheitswache kommt es zu einem Brandausbruch. Was ist Ihre erste Aufgabe?
  1. zuerst suche ich einen Feuerlöscher
  2. zuerst stelle ich die Wasserversorgung her
  3. zuerst alarmiere ich die zuständige Leitstelle
Frage-Nr. 40
Aufgrund welcher gesetzlichen Grundlagen werden Brandsicherheitswachen durchgeführt?
  1. § 116 der Versammlungsstättenverordnung, § 33 LBKG
  2. § 18a der Gemeindeordnung
  3. § 38 STVO
Frage-Nr. 26
Welche Farbe haben Acetylen-Flaschen nach DIN EN 1089-3?
  1. Grau
  2. Blau
  3. Kastanienbraun
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Frage-Nr. 53
Wem obliegt die grundsätzliche Verantwortung für die Atemschutzüberwachung?
  1. dem Maschinisten
  2. dem Melder
  3. dem Einheitsführer
Frage-Nr. 14
In welche Klassifizierung ist ein Brand einzuordnen, wenn zum Löschen ein C-Rohr zum Einsatz kam?
  1. Kleinbrand A
  2. Kleinbrand B
  3. Mittelbrand
Frage-Nr. 13
Wie sind die Feuerwehrangehörigen laut GUV-V C 53 über die Gefahren im Feuerwehrdienst zu belehren?
  1. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung
  2. Durch Aushang am Schwarzen Brett
  3. 1x alle zwei Jahre
Frage-Nr. 27
Was sagt die Verschäumungszahl aus?
  1. Sie bezeichnet die Vervielfachung von Flüssigkeitsmenge zu fertigem Schaum
  2. Wie viel % Schaummittel zugemischt wird
  3. Wie viel % Schaum innerhalb von zehn Minuten verfallen
Frage-Nr. 47
Welches Löschverfahren wird bei Flammenbränden hauptsächlich angewandt?
  1. abkühlen
  2. Ersticken
  3. Ausschlagen
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Frage-Nr. 46
Wo wird Kohlendioxid (CO 2) als Löschmittel eingesetzt?
  1. im Freien
  2. In Räumen
  3. bei Autobränden
Frage-Nr. 29
Wie nennt man die Verbindung eines Stoffes mit Sauerstoff?
  1. Reduktion
  2. Katalyse
  3. Oxidation
Frage-Nr. 37
In welcher Vorschrift findet man Angaben über die Abwicklung des Sprechfunkverkehrs?
  1. In der BGG 906
  2. In der FwDV 8
  3. In der DV 810
Frage-Nr. 28
Welche Einsatzhöhe hat eine dreiteilige Schiebleiter (FwDV 10)?
  1. 14,00 m
  2. 12,00 m
  3. 7,00 m
Frage-Nr. 24
Was sind Dämpfe?
  1. Gas aus Stoffen, deren Siedepunkt bei normalem Luftdruck unter Zimmertemperatur (20° C) liegt
  2. Gas aus Stoffen, deren Siedepunkt bei normalem Luftdruck über Zimmertemperatur (20° C) liegt
  3. Gas aus Stoffen, deren Siedepunkt bei normalem Luftdruck unter 100° C liegt
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Frage-Nr. 25
Von welchem Gefahrenbereich ist an einer ABC-Einsatzstelle im Freien zur Durchführung der unaufschiebbaren Erstmaßnahmen zunächst auszugehen?
  1. Mindestabstand zum Schadensobjekt 5 Meter unter Beachtung der Windrichtung
  2. Mindestabstand zum Schadensobjekt 50 Meter unter Beachtung der Windrichtung
  3. Mindestabstand zum Schadensobjekt 500 Meter unter Beachtung der Windrichtung
Frage-Nr. 19
Was ist zu beachten, wenn der Ziffernkombination der Gefahrnummer ein „X“ vorangestellt ist?
  1. Stoff darf mit Wasser in Berührung kommen
  2. Stoff darf nicht mit Wasser in Berührung kommen
  3. Stoff darf nicht in die Atmosphäre gelangen
Frage-Nr. 17
Bei der Bundesbahn sind Gastankwagen durch einen waagrecht umlaufenden Farbstreifen gekennzeichnet. Dieser Streifen ist in welcher Farbe?
  1. rot
  2. orange
  3. blau
Frage-Nr. 18
Transporte von Gefahrgut unterliegen der Kennzeichnungspflicht. Auf Straße und Schiene wird eine orange Warntafel verwendet, diese ist in zwei Felder unterteilt. Was steht im oberen Feld?
  1. die so genannte Gefahrnummer
  2. die Stoffnummer
  3. das internationale Gefahrensymbol
Frage-Nr. 22
Wie heißt die Bestimmung für den Transport gefährlicher Güter auf der Straße und Schiene?
  1. VbF
  2. GGVSE
  3. VDS
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Frage-Nr. 43
Wodurch kennzeichnet sich ein Rüstwagen?
  1. durch Allradantrieb, fest eingebaute maschinelle Zugeinrichtung, Lichtmast, Stromerzeugeraggregat
  2. durch Geländegängigkeit, tiefen Schwerpunkt und kleinen Rampenwinkel
  3. durch grobe Bereifung, umfangreiche Beladung und großen Überhangwinkel
Frage-Nr. 12
Welche grundsätzliche Aufgabe weist die FwDV 3 dem Wassertrupp zu, wenn der Angriffstrupp unter PA zum Innenangriff vorgeht?
  1. er bringt grundsätzlich die Steckleiter in Stellung.
  2. er wird Sicherheitstrupp
  3. er setzt den Verteiler
Frage-Nr. 2
Welche Voraussetzung ist für die Ausbildung zum Gruppenführer erforderlich?
  1. die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Truppführer und Sprechfunker
  2. die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Truppführer und Staffelführer
  3. die Ausbildung zum Maschinisten und Sprechfunker
Frage-Nr. 44
Bei welcher Art der Löschschaumerzeugung wird der Luftanteil nicht am Strahlrohr zugeführt?
  1. bei Druckluftschaumanlagen ( DLSA)
  2. bei Druckzumischanlagen ( DZA)
  3. bei der Verwendung herkömmlicher Zumischer
Frage-Nr. 51
Wer erlaubt Übungen auch an Sonn- und Feiertagen durchzuführen?
  1. der Wehrleiter
  2. § 38 LBKG
  3. § 6 GGVE